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Haarausfall bei Frauen: Ursachen, Arten und Behandlung

Haarausfall bei Frauen: Ursachen, Arten und Behandlung

Medical Director Dr. Hans-Georg Dauer

10 min

März 10, 2021

Haarausfall ist Männersache? Keineswegs, auch Frauen sind betroffen. Rund 20 Prozent aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an vorzeitigem Haarverlust – nicht aber erst im Alter. Schon unter 40 trifft es jede vierte Frau – ein überraschendes Ergebnis.

Das Erschreckende: Die betroffenen Frauen trifft es oft sogar härter als ihre männlichen Leidensgenossen. Das lichter werdende Haar kratzt an ihrem Selbstvertrauen.

Geheimratsecken und kahle Stellen passen einfach nicht ins Schönheitsideal. Nicht selten führt der enorme Leidensdruck sogar zu psychischen Beschwerden. Innere Unruhe, Depressionen und Angstzustände bahnen sich an.

Grund genug, uns näher mit Haarausfall bei Frauen zu beschäftigen. Welche Ursachen hat er, welche Formen gibt es und wie lässt er sich am besten behandeln?

Ursachen

Haarausfall ist nicht immer gleich Haarausfall. Der kosmetische Makel hat nicht nur verschiedene Ursachen, sondern auch noch verschiedene Formen.

Wir stellen dir die häufigsten Faktoren und Krankheitsbilder vor.

Erblich bedingter Haarausfall

Genau wie bei Männern ist auch bei Frauen erblich bedingter Haarausfall die häufigste Ursache für sich lichtendes Haar. Hier spricht die Medizin von androgenetischer Alopezie. Doch was passiert eigentlich bei dieser Art von Haarausfall?

Bei erblich bedingtem Haarverlust weisen die Haarwurzeln anlagebedingt eine Überempfindlichkeit gegenüber dem männlichen Sexualhormon Dihydrotestosteron (DHT) auf.

Und genau dadurch büsst das Haar leicht an Fülle, Glanz und Vitalität ein – plötzlich sind nach dem Kämmen deutlich mehr lose Haare im Kamm. Kahle Stellen oder gar Glatzen bilden sich beim hormonell bedingten Haarausfall aber nur in Einzelfällen.

Bei Männern zeichnet sich der Verlust der Kopfhaare hauptsächlich auf dem Hinterkopf ab, bei Frauen hauptsächlich im Stirnbereich. Insbesondere im Scheitelbereich lichtet sich das Haar.

Er wird dünner und kraftloser, sodass die Kopfhaut immer stärker hindurch schimmert. Und genau dadurch wirkt der Scheitel auffälliger und breiter.

Anders als bei Männern bildet sich bei Frauen aber seltener eine Halb- oder Vollglatze. Meist bleibt es bei lichten Partien im Haarkleid.

Am häufigsten tritt erblich bedingter Haarverlust in den Wechseljahren auf. Die Hormonschwankungen beeinflussen schliesslich nicht nur die Haut, sondern auch das Haar.

Doch zum Glück sind Frauen nicht machtlos gegenüber dem Haarverlust. Der Wirkstoff Minoxidil kann den voranschreitenden Haarausfall nachweislich bremsen – sei es im Shampoo oder in Tinkturen.

Der Wirkmechanismus: Minoxidil regt die Durchblutung der Haarwurzeln effektiv an und versorgt sie so mit wertvollen Nährstoffen. Und je mehr Nährstoffe die Haarwurzeln aufnehmen, desto eifriger arbeiten sie.

So lässt sich der erblich bedingte Haarausfall vorübergehend stoppen. Gelegentlich können dank Minoxidil sogar neue Haare nachwachsen.

Hormonell bedingter Haarausfall in den Wechseljahren

Von Hitzewallungen über Schlafstörungen bis hin zu depressiven Verstimmungen – die Wechseljahre sind für viele Frauen eine Belastungsprobe.

Umso grösser wird die Belastungsprobe, wenn dann auch noch Haarverlust dazukommt.

Doch dieser ist in der Menopause leider keine Seltenheit. Im Gegenteil: Rund ein Drittel aller Frauen klagt in den Wechseljahren über Haarausfall.

In der Fachsprache ist bei dieser Form des Haarausfalls die Rede vom telogenen Effluvium.

Schuld an dem Haarverlust sind wieder hypersensible Haarwurzeln, die das männliche Sexualhormon DHT nicht mehr vertragen. Aber warum vertragen sie es plötzlich nicht mehr?

Das liegt am veränderten Östrogenspiegel. In der Menopause sinkt die Menge der Östrogene ab und stellt so das Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Hormonen auf den Kopf.

Und genau diese Veränderungen sind für Frauen buchstäblich zum Haare raufen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Eigentlich haben werdende Mütter Grund zur Freude: Die verstärkte Östrogenproduktion während der Schwangerschaft beschert ihnen einen regelrechten Wachstumsschub. Das Haar wird voller, kräftiger und glänzender.

Manche Frauen haben aber leider nicht ganz so viel Glück. Bei ihnen lässt das Haarwachstum während der Schwangerschaft und Stillzeit nach. Lichtes und kraftloses Haar sind die Folge. Aber warum ist dem so?

Oft steckt ein Eisenmangel hinter dem hormonell bedingten Haarverlust. Denn wusstest Du schon, dass eine Frau während der Schwangerschaft rund 60 Prozent mehr Eisen benötigt als sonst? Dieses ist für die Entwicklung des ungeborenen Kindes essenziell.

Nimmt die Frau aber nicht genügend Eisen über die Nahrung auf, droht eine Mangelerscheinung. Und genau diese Mangelerscheinung ist zum Haare raufen.

Gut zu wissen: Häufiger als in der Schwangerschaft tritt Haarverlust nach der Schwangerschaft auf. Wir sprechen dann vom postpartalen Effluvium.

Der Grund: In der Stillzeit drosselt der Körper die Östrogenproduktion. Dabei gerät der Hormonhaushalt der frisch gebackenen Mutter leicht durcheinander und reagiert mit Haarverlust.

Fast alle Frauen sind in der Stillzeit vom postpartalen Effluvium betroffen –allerdings in völlig unterschiedlichen Ausprägungen. Während die eine büschelweise Haare verliert, bemerkt die andere nur wenige Haare mehr in der Bürste.

Entwarnung: Grund zur Sorge besteht beim postpartalen Effluvium aber nicht. Sechs bis neun Monate nach der Geburt pendelt sich das Haarwachstum in der Regel von selbst wieder ein.

Die Anti-Baby-Pille

Die Antibabypille greift aktiv in den Hormonhaushalt der Frau ein. Mithilfe der Hormone Östrogen und Gestagen hält sie den Eisprung künstlich zurück.

Nicht ohne Grund gehört sie längst zu den beliebtesten und zuverlässigsten Verhütungsmitteln weltweit.

Doch die Eingriffe in den Hormonhaushalt sind nicht immer ganz ohne. Bei einigen Frauen lösen sie neben Stimmungsschwankungen sogar Haarverlust aus – sowohl während der Einnahme als auch nach dem Absetzen.

Zu Beginn der Einnahme sieht es für viele Frauen noch rosig aus: Oft beflügelt die Pille das Haarwachstum.

Der hohe Spiegel an weiblichen Hormonen schenkt der Frau sichtbar kräftigeres, glänzenderes und volleres Haar. Nicht umsonst gilt das Verhütungsmittel auch als die Schönheitspille.

Doch das kann sich schnell ändern. Wenn dem so ist, hat meist Gestagen seine Finger im Spiel. Nicht selten bewirken die künstlichen Hormone eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem männlichen Hormon DHT.

Und genau dadurch büsst das Haar leicht an Fülle, Glanz und Vitalität ein. Kahle Stellen oder gar Glatzen bilden sich beim hormonell bedingten Haarausfall aber nur in Einzelfällen.

Nicht aber nur während der Einnahme, auch beim Absetzen der Pille gerät der weibliche Körper schnell aus dem Takt. Bleiben ihm die künstlichen Sexualhormone auf einmal verwehrt, rächt er sich am liebsten mit Hautunreinheiten oder Haarverlust.

Zum Glück sind die optischen Veränderungen meist nur von kurzer Dauer. Der Körper braucht einfach seine Zeit, um zurück ins Gleichgewicht zu finden.

Nur langsam gewöhnt er sich wieder daran, sein Östrogen in den Eierstöcken selbst zu produzieren und den weiblichen Zyklus aus eigener Kraft zu steuern.

Das PCO-Syndrom

Nicht immer werden Hormonschwankungen bei Frauen durch die Anti-Baby-Pille oder eine Schwangerschaft ausgelöst.

Das Polyzystische Ovarialsyndrom, verkürzt PCO-Syndrom, betrifft 5 bis 10 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter – und gilt in dieser Gruppe damit als häufigste Hormonstörung.

Das PCO-Syndrom zeichnet sich durch ein Ungleichgewicht der Geschlechtshormone aus, wobei der Körper der betroffenen Frauen ein Übermaß an Androgenen, also männlichen Sexualhormonen, produziert.

Zu möglichen Symptomen des PCO-Syndroms zählen neben unregelmäßigen oder ausbleibenden Monatsblutungen und Akne eine übermäßige Körperbehaarung und Haarausfall.

Wird das PCO-Syndrom erfolgreich behandelt, gehen in der Regel auch die Symptome zurück.

Eine frühzeitige Diagnose des PCO-Syndroms ist entscheidend, um der Entstehung von Folgeerkrankungen entgegenzuwirken.

Kreisrunder Haarausfall

Beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia Areata) ist der Name Programm: Es bilden sich kreisförmige, völlig kahle Stellen auf der Kopfhaut. Schlimmstenfalls droht sogar Glatzenbildung – bis hin zum völligen Verlust des Haarkleids.

Der kreisrunde Haarausfall zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Unser Immunsystem richtet sich dabei also gegen den eigenen Körper – genau genommen gegen die eigenen Haarwurzeln.

In der Regel klingt der kreisrunde Haarverlust in einigen Monaten von alleine ab. Allerdings muss er keine einmalige Angelegenheit bleiben. Er kann jederzeit zurückkehren.

Diffuser Haarausfall

Anders als bei der Alopecia Areata folgt der diffuse Haarausfall keinem bestimmten Muster. Ganz im Gegenteil:

Das Haar lichtet sich an vielen beliebigen Stellen – sei es an der Stirn, am Scheitel oder am Hinterkopf. So macht das gesamte Kopfhaar plötzlich einen deutlich dünneren und kraftloseren Eindruck.

Das Besondere beim diffusen Haarausfall: Oft gehen die Haare nicht sofort verloren. Sie pausieren nur vorerst die Wachstumsphase und wechseln dann in die sogenannte Ruhephase.

Erst am Ende dieser Ruhephase fallen mehrere Haare gleichzeitig aus, sodass ein lichter Eindruck entsteht.

Diffuser Haarausfall ist unter Frauen deutlich stärker verbreitet als unter Männern. Die häufigsten beiden Ursachen des Haarausfalls sind Hormonschwankungen und Schilddrüsenerkrankungen – sowohl eine Unterfunktion als auch eine Überfunktion kann hier zum Haarverlust führen.

Stress, Infektionen oder fehlende Spurenelemente als Folge von Mangelernährung kommen aber genauso infrage, allen voran Eisenmangel.

Mögliche Nährstoffmängel bei Haarausfall

Neben dem Eisenmangel als üblichem Verdächtigen, ist etwa auch ein Vitamin-A-Mangel ein möglicher Auslöser für Haarausfall. Denn Vitamin A spielt eine entscheidende Rolle in einer wichtigen Phase des Haarzyklus: beim Haarwachstum. Viel Vitamin A ist in Lebensmitteln wie Leber, Süßkartoffeln, Bio-Eiern und Lachs enthalten.

Aber auch ein Mangel an Biotin kann für die plötzliche Ausdünnung deines Haarkleids verantwortlich sein. Nicht umsonst ist Biotin neben seinem Namen Vitamin B7 auch als Vitamin H bekannt. Während das „H“ von den deutschen Worten „Haut und Haare“ abgeleitet ist, hat sich die Bezeichnung inzwischen sogar im angloamerikanischen Raum durchgesetzt.

Eine 2016 im International Journal of Trichology veröffentlichte Studie stellte fest, dass bei 38% der Frauen, die unter Haarausfall litten, ein Vitamin B-Mangel vorlag. Bei der Ermittlung möglicher Auslöser von Haarausfall sollte also auch ein möglicher Biotinmangel in Betracht gezogen werden.

Oft verschafft schon eine einzige Blutuntersuchung Gewissheit über einen möglichen Nährstoffmangel. Entsprechend kann der Arzt Nahrungsergänzungsmittel verordnen, die in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung auch bei der Ausdünnung des Haars Abhilfe leisten können.

Weitere Gründe und Formen

Ursachen von Haarausfall müssen nicht immer hormonelle Schwankungen oder genetische Veranlagungen sein. Manchmal liegt es einfach nur am Styling.

Aggressive Shampoos, Conditioner, Kuren, Festiger und Haarsprays stecken voller Chemikalien – vor allem voller Silikone und Mineralöle. Und genau diese greifen die gesunden Haarwurzeln massiv an.

Genauso schädlich ist natürlich extreme Hitze. Ständiges Föhnen, Glätten, Locken oder Crepen reizt unnötig die empfindlichen Haarwurzeln. Übertreiben wir es mit dem heissen Styling, geht uns schnell das eine oder andere Haar verloren.

Ähnliches verhält es sich bei der Traktionsalopezie. Hier sorgt anhaltende, mechanische Belastung, wie sie etwa durch zu enge Frisuren und Kopfbedeckungen entstehen kann, für Haarausfall.

Sofern die Ursache der Traktionsalopezie rechtzeitig behoben wird, kehrt der Haarwuchs in aller Regel wieder zurück. Wird nicht rechtzeitig gehandelt, können die Haarfollikel jedoch im schlimmsten Fall vernarben und keine neuen Haare mehr bilden.

Leider ist die Liste der möglichen Haarwurzel-Killer damit aber auch noch nicht am Ende. Eine der möglichen Ursachen ist nämlich Stress.

Sind wir angespannt, schüttet unser Körper verstärkt das Stresshormon Cortisol aus. Und dieses ist bekanntlich Gift für ein reges und gesundes Haarwachstum.

Gleichzeitig steigt bei Stress die Anzahl der Nervenfasern, die unsere Haarwurzeln fest umschliessen.

Das Problem: Diese Nervenfasern setzen verschiedene Botenstoffe frei – zum Beispiel Neuropeptide. Und diese Botenstoffe greifen wiederum unsere Abwehrzellen wie die Mastzellen an.

Eine neurogene Entzündung droht. Dabei sterben übermässig viele Zellen ab und verursachen so Haarverlust. Ein erstes Warnsignal ist Juckreiz auf der Kopfhaut.

Doch leider bemerken viele Betroffene das Desaster erst, wenn es bereits zu spät ist. Plötzlich fehlen fast 20 Prozent der Haarpracht – ein schwerer Schlag.

Was kann ich dagegen tun?

Es gibt gute Nachrichten für alle Haarausfall-Patientinnen: Sie müssen den Schönheitsmakel nicht tatenlos akzeptieren.

Zum Glück lässt sich der vorzeitige Haarverlust inzwischen mit den verschiedensten Methoden schnell, einfach und effektiv behandeln. So gibt es nicht die eine Lösung, sondern gleich mehrere Lösungen.

Der wertvollste Rat: immer mit der Ruhe. Behalte einen kühlen Kopf und wäge all deine Möglichkeiten ab. Jetzt nur nichts überstürzen.

Am besten lässt du dich von einem Experten beraten – zum Beispiel unseren Dermatologen von HAIR & SKIN.

Unser geschultes Expertenteam besteht aus kompetenten Medizinern mit grossem Erfahrungsschatz.

Mit Weitblick, Innovationsgeist und modernster Technologie erarbeiten sie handfeste Lösungen für Haut und Haar – ganz ohne lange Wartezeiten und überzogene Preise.

Ein weiterer Pluspunkt: HAIR & SKIN  bietet dir einen kostenlosen Hair Scan an. Die professionelle Analyse ist ein erster Schritt in Richtung gesundes und volles Haar. Zuverlässig ermittelt sie die Anzahl, Wachstumsstadien und Zusammensetzung deines Haars.

So kann zum Beispiel ermittelt werden, in welcher Phase des Wachstumszyklus sich deine Haare beim Ausfallen befinden – was wiederum Aufschluss über die Ursache und Behandlungsmöglichkeiten des Haarausfalls gibt.

Auf Basis der Erkenntnisse erarbeiten unsere Experten dann eine massgeschneiderte Behandlungsmethode für dich – zum Beispiel:

Die Haartransplantation

Du sehnst dich nach kräftigem und voluminösem Haar mit verführerischem Glanz. Das Ergebnis soll aber nicht nur ein paar Wochen oder Monate anhalten. Es soll von Dauer sein.

Die Haartransplantation lässt deinen Wunsch endlich in Erfüllung gehen. Gekonnt verdichtet sie kahle Stellen, Geheimratsecken sowie Halb- oder Vollglatzen mit frischem und kräftigem Eigenhaar. Sofort wirkt dein Haarkleid deutlich jugendlicher und vitaler – und das für immer.

Übrigens: Kennst du schon die innovativste und fortschrittlichste Transplantationstechnik auf dem aktuellen Markt? Die FUE Methode (Follicular Unit Extraction) gilt seit Langem als die Nummer eins unter den Eigenhaartransplantationen.

Zurecht? Definitiv, sowohl bei erblich als auch bei hormonell bedingtem Haarausfall erzielt sie vielversprechende Ergebnisse. Nicht aber nur die hohe Erfolgsquote, auch das sanfte Vorgehen sprechen für die minimal invasive Methode.

Das Prinzip: Schritt für Schritt entnimmt der behandelnde Chirurg kräftige Haarfollikel aus dem Hinterkopf des Patienten – eines nach dem anderen.

Direkt im Anschluss pflanzt er die gerade entnommenen Haarwurzeln sorgfältig in die kahlen Partien ein. Geschafft – jetzt steht dem neuen Haarkleid so gut wie nichts mehr im Weg.

Spätestens elf bis zwölf Monate nach der Transplantation darfst du dich über das finale Ergebnis freuen. Aus den lichten und kahlen Stellen ist ein einheitliches, dicht bewachsenes Haarkleid geworden.

Gut zu wissen: Für ein bestmögliches Ergebnis empfehlen wir dir eine Eigenblutbehandlung nach der Transplantation.

Direkt im Anschluss an den Eingriff versorgen wir die frisch verpflanzten Haarwurzeln mit einem wertvollen Nährstoffbündel. Und schon kommen Zellerneuerung und Zellregeneration richtig in Schwung.

Die Eigenblutbehandlung

Es muss nicht immer gleich die Haartransplantation sein. Oft hilft schon eine Eigenblutbehandlung der gewünschten Haarpracht auf die Sprünge.

Das Konzept: Wir entnehmen dir Blut und behandeln es mit einem speziellen Aufbereitungsverfahren. Dabei isolieren wir deine roten Blutkörperchen – aus gutem Grund.

Rote Blutkörperchen sind schliesslich reich an kostbaren Nährstoffen. Deine Haarwurzeln können gar nicht genug davon kriegen. Kurz nach dem ersten Kontakt arbeiten die Zellen bereits auf Hochtouren.

Unmittelbar nach der Eigenblutbehandlung setzt sich das natürliche Haarwachstum in Gang und sorgt für Extravolumen und Extrafrische auf deinem Kopf.

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Fazit

Haarausfall ist sowohl Männer- als auch Frauensache. Rund 20 Prozent des weiblichen Geschlechts klagen über lichter werdendes Haar. Noch nicht einmal vor den unter 30-Jährigen macht der Haarverlust Halt.

Die Ursachen und Formen könnten unterschiedlicher nicht sein. Mal sind die Gene schuld, mal sind es hormonelle Schwankungen.

Als weitere Übeltäter sind Stress, Infektionen, falsches Styling und aggressive Haarpflege-Produkte bekannt. Einfach wortlos hinnehmen muss die Diagnose «Haarausfall»  aber inzwischen keine Frau mehr.

Die moderne Dermatologie schenkt ihr hochwirksame, innovative Behandlungsmöglichkeiten, die ihr schnell, einfach und effektiv wieder zum jugendlichen Strahlen verhelfen. Oft genügt schon eine Eigenblutbehandlung.

Mindestens genauso beliebt ist die Haartransplantation. Die schonende Behandlung kaschiert nicht nur gewissenhaft, sondern auch noch dauerhaft kleine Schönheitsmakel auf der Kopfhaut. Das jugendliche Strahlen kehrt für immer ins Haarkleid zurück.

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