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Die häufigsten Gründe für Haarausfall

Die häufigsten Gründe für Haarausfall

Isabelle Lederer

6 min

Februar 26, 2024

Jeder Mensch verliert im Durchschnitt zwischen 50 und 100 Kopfhaare pro Tag. Ab einem Haarverlust von mehr als 100 Haaren am Tag spricht man von Haarausfall. Dabei können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen, warum es zu mehr oder weniger Verlust an Kopfhaar kommt. Sowohl erblich bedingte, hormonelle als auch äusserliche Einflüsse können Auswirkungen auf Haarausfall haben.

Im Folgenden möchten wir euch die häufigsten Ursachen des Haarausfalls aufzeigen, welche Arten von Haarausfall es gibt, Behandlungsmöglichkeiten vorstellen und was ihr präventiv dagegen tun könnt.

Erblich bedingter Haarausfall

Erblich bedingter Haarausfall zählt zu den häufigsten Ursachen von Haarausfall. 80% der Männer sowie bis zu 40% aller Frauen sind von erblich bedingten Haarausfall betroffen. Aus medizinischer Sicht wird erblich bedingter Haarausfall auch als androgenetische Alopezie bezeichnet. In den häufigsten Fällen liegt eine genetische Veranlagung vor, die durch verschiedene Faktoren wie dem zunehmendem Alter verstärkt wird. Von Haarausfall spricht man im allgemeinen, wenn mehr als 100 Haare pro Tag über einen längeren Zeitraum ausfallen. Die Krankheit kann neben dem Kopfhaar auch die restliche Körperbehaarung betreffen.

Erste Anzeichen bei Männern zeigen sich schon vor dem 20. Lebensjahr, woraufhin ein zweiter Schub zwischen dem 35. und 45. Lebensjahr erwartet wird. Dies zeigt sich meistens im ersten Schritt am Haaransatz in den sogenannten Geheimratsecken über der Stirn. Des Weiteren tritt zumeist zusätzlich an der Tonsur, das bedeutet am Wirbel am Hinterkopf, Haarverlust auf. Im schlimmsten Fall bleibt nur noch ein Haarkranz übrig und es kommt zur Glatzenbildung.

Die Ursache des Haarverlusts liegt bei Männern im Körper selbst, der Botenstoff Dihydrotestosteron (DHT) wird aus Testosteron umgewandelt und ist schädlich für die Haarwurzeln (Haarfollikel). Wenn der männliche Körper erblich bedingt besonders viel Testosteron in DHT umwandelt, reagiert die Kopfhaut mit einer Überempfindlichkeit dagegen. Diese Überempfindlichkeit ist erblich bedingt und daraus resultiert Haarausfall.

Auch bis zu 40% der Frauen leiden unter androgenetischen Haarausfall. Wie auch bei Männern ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber DHT die Ursache dafür. Der Unterschied allerdings ist, dass die Haare nicht an der Stirn ausfallen, sondern am Scheitel zuerst dünner werden und in der Folge ausfallen.

Hormonell bedingte Alopezie

Neben erblich bedingtem Haarausfall (androgene Alopezie) gibt es vor allem bei Frauen auch hormonelle Aspekte, die zu Haarverlust führen können. Im Folgenden möchten wir euch aufzeigen, wieso gerade Frauen, die sich in der Menopause befinden, eine Anti-Baby-Pille einnehmen oder sich in der Schwangerschaft befinden, vermehrt betroffen sind.

Bestimmte Medikamente

Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Haarausfall verursachen. Dazu gehören unter anderem Finasterid, ein Medikament, das zur Behandlung von gutartiger Prostatavergrösserung und androgenetischer Alopezie (erblich bedingtem Haarausfall) eingesetzt wird. Ironischerweise kann Finasterid, obwohl es oft zur Behandlung von Haarausfall verwendet wird, bei einigen Patienten selbst Haarausfall hervorrufen. Weitere Medikamente, die Haarausfall auslösen können, sind Chemotherapeutika, die zur Krebsbehandlung eingesetzt werden, bestimmte Antidepressiva, Blutverdünner wie Warfarin, Antihypertensiva zur Blutdrucksenkung sowie einige Medikamente zur Behandlung von rheumatoider Arthritis. Es ist wichtig, dass Patienten, die Haarausfall bemerken, ihren Arzt oder Dermatologen konsultieren, um mögliche Ursachen zu identifizieren und geeignete Massnahmen zu ergreifen.

Während der Menopause

Ob Stimmungsschwankungen oder Hitzewallungen – die Menopause kann für viele Frauen eine schwierige Phase sein. Bis zu einem Drittel der Frauen leiden während den Wechseljahren unter Haarausfall. Auch diese Art des Haarverlusts ist erblich bedingt, was bedeutet, dass auch Frauen mit einer Überempfindlichkeit gegenüber dem schon angesprochenen Dihydrotestosteron (DHT) reagieren. Gelangt eine Frau in die Wechseljahre sinkt der Östrogenspiegel. Dabei befinden sich im Verhältnis zu den weiblichen Hormonen zu viele männliche Hormone im Körper, was bei einer erblich bedingten Überempfindlichkeit zu Haarausfall führt.

Was genau sind die Symptome dabei? Ein typisches Muster sieht wie folgt aus: Die Haarwurzel verkümmert zuerst, das Haar wird daraufhin immer dünner und fällt schlussendlich aus. In den meisten Fällen ist vor allem der Scheitel betroffen. Hier sieht man zunehmend, dass die Kopfhaut zum Vorschein kommt. Allerdings können auch andere Stellen wie der Stirn- oder Seitenbereich betroffen sein. Im schlimmsten Fall verläuft der Haarverlust chronisch bis die Haarwurzeln keine neuen Haare mehr produzieren kann. Die Folge: irreversibler Haarausfall.

Die Anti-Baby-Pille

Auch die Anti-Baby-Pille kann der Auslöser für genetisch bedingten Haarausfall sein. Während dem Einnehmen oder Absetzen der Pille wird stark in den Hormonhaushalt der Frau eingegriffen. Dies führt dazu, dass bei Frauen, die anfällig für anlagebedingten Haarverlust sind, Haarausfall einsetzt.

Die Einnahme der Pille hat zumeist anfangs einen positiven Effekt auf die Haare. Durch das Einnehmen erhöht sich der Spiegel der weiblichen Hormone von selbst, was dazu führt, dass das Haar voller, kräftiger und glänzender wird. Die meisten Pillen beinhalten allerdings auch künstliche Hormone, die das genaue Gegenteil herbeiführen können. Diese wirken wie männliche Hormone und können bei Frauen, die genetisch bedingt empfindlich auf DHT reagieren, zu Haarausfall führen. Kahle Stellen sind in diesem Fall eher selten, jedoch werden die Haare dünner und fallen zunehmend aus.

Beim Absetzen der Pille erkennt man häufig den umgekehrten Effekt. Da die künstlichen Hormone aus bleiben und der Östrogenspiegel auf natürliche Weise sinkt, muss der weibliche Körper wieder “realisieren”, dass er selbst Östrogen produzieren muss. Durch den kurzzeitig niedrigen Östrogenspiegel kann es ebenfalls zu anlagebedingtem Haarverlust kommen.

Während und nach der Schwangerschaft

Viele Frauen haben während der Schwangerschaft volles und glänzendes Haar. Dies liegt an der erhöhten Produktion des weiblichen Hormons Östrogen. Allerdings bemerken auch einige Frauen, dass während dieser Zeit die Haare ausfallen. Wir möchten dir hier aufzeigen, woran das liegt.

Der erhöhte Östrogenspiegel während der Schwangerschaft bringt zumeist sehr positive Effekte für das Haar mit sich, kann allerdings auch aufgehoben werden und zu Haarausfall führen. Ein Grund dafür ist häufig Eisenmangel. Da das Baby für seine Entwicklung viel Eisen benötigt, braucht eine schwangere Frau bis zu 60 Prozent mehr Eisen während dieser Zeit. Diese zusätzliche Menge muss über die Nahrung (stark eisenhaltige Produkte sind zumeist tierischer Natur, besonders Fleisch) aufgenommen werden, sonst kann diese Mangelerscheinung zu Haarausfall führen.

Auch das Absetzen der Anti-Baby-Pille vor der Schwangerschaft kann der Grund für Haarausfall sein. Durch die starke Veränderung des Hormonhaushalts kann es ebenfalls dazu kommen.

Die Wahrscheinlichkeit, nach der Geburt Haarausfall zu bekommen, ist allerdings wesentlich höher. Die Wachstumsphasen der Haare haben sich während der Schwangerschaft durch das zusätzliche Östrogen verlängert. Da dies jetzt nicht mehr der Fall ist, können die Haare vermehrt ausfallen.

Dieses Phänomen nennt sich postpartales Effluvium und bezeichnet den erhöhten Haarausfall nach einer Geburt. Die Ausprägung ist allerdings sehr unterschiedlich – manchen neuen Müttern fallen Haare büschelweise aus und bei anderen nur wenige. Dieser Zustand normalisiert sich nach ca. sechs bis neun Monaten nach der Geburt wieder.

Schlechte Ernährung

Wie wir alle wissen, ist ungesunde Ernährung schlecht für den Körper und somit auch für das Haarwachstum. Beispielsweise unentdeckter Eisenmangel kann zu Haarverlust führen. Generell verkürzen sich bei Nährstoffmangel die Wachstumsphase der Haare und somit fallen zunehmend mehr Haare aus. Eine ausgewogene Ernährung ist die Basis für ein gesundes Haarwachstum.

Der Stoffwechsel unserer Haare ist stark auf Nährstoffe und Vitamine angewiesen. Je ausgewogener unsere Ernährung ist und dadurch der Körper mit ausreichend Vitaminen versorgt wird, desto unwahrscheinlicher kommt es zu Haarausfall. Außerdem können Vitamine wie Biotin (Vitamin B7) den Haarwuchs zusätzlich erhöhen.

Welche Vitamine hierbei eine Rolle spielen und welche Wirkung diese haben, möchten wir hier aufzeigen.

Welche Vitamine fehlen bei Haarausfall?

Vitamin C

Vitamin-C-Mangel ist die Ursache für einige Infektionen und Krankheiten und kann darüber hinaus auch zu Haarausfall führen. Vitamin C wird jedoch dringend benötigt, damit sich Eisen an die roten Blutkörperchen binden und somit zu den Haarwurzeln gelangen kann.

Unser Körper selbst kann Vitamin C nicht binden. Deswegen ist es umso wichtiger, regelmässig Vitamin C über das Essen aufzunehmen. Es lässt sich recht einfach über frisches Obst (vor allem Zitrusfrüchte und Beeren) oder auch über verschiedenes Gemüse wie Paprika einnehmen.

Vitamin E

Vitamin E legt sich wie eine Art Schutzmantel über alle Körperzellen und schützt sie vor schädlichen Einflüssen – auch die Zellen der Haarfollikel. Darüber hinaus regt Vitamin E das Wachstum neuer Blutgefäße und somit indirekt die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln an. Dadurch wird das Haarwachstum beschleunigt und dein Haar wird wieder kräftiger.

Sehr gute Vitamin E-Lieferanten sind vor allem Pflanzen- und Nussöle. Vitamin E kann aber auch über natürliche Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.

Vitamin A

Vitamin A hat grossen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Leidet man unter Vitamin-A-Mangel kann dies zu Sehstörungen, trockener Haut oder eben auch Haarwachstumsstörungen führen.

Da Vitamin A an der Fettsynthese der Haarfollikel beteiligt ist, kann ein Mangel daran schnell zu Haarverlust führen. Vitamin A findet man ausschliesslich in tierischen Lebensmitteln wie beispielsweise Lachs. Jedoch gibt es in pflanzlicher Nahrung wie Karotten oder Spinat das sogenannte Beta-Carotin, das je nach Bedarf zu Vitamin A umgewandelt werden kann.

Vitamin D

Auch durch einen Mangel an Vitamin D kann Haarausfall ausgelöst werden, da bei einem Mangel der Wachstumszyklus verändert oder unterbrochen wird.

Vitamin D kommt nur begrenzt in Lebensmitteln vor. Unser Körper kann Vitamin D jedoch aus Sonnenlicht gewinnen. Generell werden 80-90% des Bedarfs durch Sonnenlicht und nur 10-20% durch Lebensmittel abgedeckt. Wer sich also viel an der frischen Luft aufhält, hat in jedem Fall gut vorgesorgt.

Wenn du Vitamin D über die Nahrung aufnehmen möchtest, solltest du dich unbedingt an Fisch, vor allem Lachs, halten oder den Bedarf über Nahrungsergänzungsmittel abdecken.

Du siehst, es lohnt sich auf jeden Fall, sich gesund zu ernähren, um Haarausfall vorzubeugen. Aber ganz unter uns – auf gesunde Ernährung solltest du auch zur Vorbeugung vor Krankheiten oder Übergewicht unbedingt achten.

Krankheiten

Du hast nun schon viel darüber gelernt, welche Gründe es haben kann, dass Haare ausfallen oder dünner werden. In diesem Kapitel möchten wir dir einige Krankheiten nennen, die ebenso zu Haarverlust führen können.

Wir werden hier nicht näher auf jeder Krankheit eingehen, da das den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Deswegen nennen wir hier nur die häufigsten Krankheiten, die Haarausfall zur Folge haben können:

  • Hautkrankheiten

  • Diabetes

  • Schilddrüsenerkrankungen (Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion)

  • Schuppenflechte

  • Autoimmunerkrankungen als Ursache für Kreisrunden Haarausfall (Alopecia Areata)

Krankheiten sind oft auch der Grund für eher seltene Formen des Haarausfalls. Bei diffusem Haarausfall fallen den Betroffenen die Haarwurzeln nahezu gleichmäßig an der Kopfhaut aus.

Auch im Rahmen einer Krebstherapie kann es durch eine Chemotherapie zu Haarausfall kommen. Perücken können in dieser schwierigen Zeit helfen, während die Haare wieder langsam nachwachsen.

Stress

Anhaltender Stress, sowohl körperlich als auch emotional, kann ebenso wie körperliche Krankheiten zu Haarausfall führen. Allerdings lässt sich dieser Prozess auch wieder umkehren. Weniger Stress – mehr Haare.

Warum Stress das Haarwachstum beeinflusst, ist allerdings nicht genau geklärt. Es wird vermutet, dass Stress die Konzentration von verschiedenen Stoffen an den Haarfollikeln erhöht und dies über mehrere Umwege zu einer Entzündung führt. Dadurch wird die Wachstumsphase der Haare gehemmt, die Haarwurzeln gehen zurück in die Ruhephase und fallen nach etwa zwei bis drei Monaten aus.

Am effektivsten therapiert man stressbedingten Haarausfall mit Stressabbau. Wie das am besten funktioniert, ist sehr individuell und jeder Mensch muss hier seinen eigenen Weg finden. Ob durch Sport (Yoga, Tai-Chi, etc.), soziale Kontakte oder Ruhephasen – das eine Patentrezept gibt es nicht. Jedoch kann auch im Alltag gut darauf geschaut werden, möglichst stressfrei zu leben. Hier hilft beispielsweise ein gutes Zeitmanagement. Des Weiteren ist es sehr wichtig, sich genügend Schlaf zu gönnen und sich ausgewogen zu ernähren.

Das “Gute” an stressbedingtem Haarausfall ist, dass durch Stressabbau dein Haar innerhalb von sechs bis neun Monaten wieder nachwächst.

Falsche Haarpflege

Ja, du hast richtig gelesen. Auch die falsche Haarpflege kann ein Grund für die Ausdünnung der Haare sein. Gerade Shampoos und andere Haarpflegeprodukte, die aggressive Chemikalien wie Aluminium beinhalten, können deiner Kopfhaut schaden. Ebenso lassen Föhnen und starkes Kämmen deine Haare spröder und brüchiger werden und tragen somit ebenfalls zu vermehrtem Haarverlust bei. Darüber hinaus können auch straffe Frisuren wie Zöpfe und Pferdeschwänze, aber auch Extensions deine Haarpracht schädigen, da sie den Blutfluss zu den Haarfollikeln stören oder gar unterbrechen.

Immer Sommer gehen wir immer gerne raus an die Sonne. Leider achten wir dabei meistens zu selten auf eine Kopfbedeckung. Übermässige Hitze auf deinem Kopfhaar kann ebenfalls dazu führen, dass dein Haar spröde wird und daraufhin schneller ausfällt. Nichtsdestotrotz – Sonne tanken ist wichtig, wie du weiter oben schon gelesen hast.

Die Phasen des Haarwachstums

Die Phasen des Haarwachstums sind ein komplexer Prozess, der aus mehreren Stadien besteht. Die Anagenphase, auch bekannt als Wachstumsphase, ist die längste Phase und dauert typischerweise zwischen 1 und 3 Jahren. Während dieser Zeit teilt sich die Haarwurzel aktiv und das Haar wächst kontinuierlich. Anschliessend tritt die Übergangsphase ein, die etwa 1 bis 2 Wochen dauert. In dieser Phase hört das Haar auf zu wachsen, während sich die Haarfollikel auf die Ruhephase vorbereiten. Die Telogenphase, oder Ruhephase, dauert etwa 1 bis 3 Monate. Während dieser Zeit ruht das Haar und bleibt im Follikel, bevor es schliesslich ausgestoßen wird, um Platz für neues Haarwachstum zu machen. Ein Mangel an bestimmten Spurenelementen kann das Haarwachstum beeinträchtigen und zu Problemen wie Haarausfall führen. Darüber hinaus können Zustände wie Traktionsalopezie, die durch übermässige Spannung an den Haarfollikeln verursacht werden, die Haardichte auf dem gesamten Kopf beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu pflegen und auf eine gesunde Pflege der Haare zu achten, um optimales Haarwachstum und Haargesundheit zu fördern.

Was kann ich bei Haarausfall tun?

Da es nicht nur eine Form des Haarausfalls gibt, gibt es auch nicht die eine Lösung, die Haarverlust vorbeugt oder eine hundertprozentige Sicherheit gibt, erfolgreich zu sein.

Generell empfehlen wir dir, dich bei Haarausfall professionell beraten zu lassen und nicht vorschnell zu handeln. HAIR & SKIN bietet allen Betroffenen einen gratis Hairscan an, den du  hier  ganz bequem am Standort deiner Wahl buchen kannst. Dabei werden dein Haar und deine Kopfhaut von unseren Ärzten genau analysiert und du bekommst daraufhin eine auf dich zugeschnittene Behandlungsempfehlung.

Dies muss nicht immer sofort eine Haartransplantation sein. Eine Eigenblut-Behandlung reicht oft schon aus, um deine Kopfhaut zu regenerieren und die Wachstumsphasen deiner Haarwurzeln wieder zu verlängern. Die parallele Einnahme von Präparaten wie ©Pantogar oder ©Minoxidil können den gewünschten Effekt dabei noch verstärken.

Manchmal ist der Haarausfall jedoch schon so weit fortgeschritten, dass man ihn langfristig nur noch durch eine Haartransplantation beheben kann. Hier gibt es verschiedene Methoden. Wir bei HAIR & SKIN nutzen die fortschrittlichste und gleichzeitig sorgfältigste FUE Methode bei der zunächst Haarfollikel am Hinterkopf einzeln entnommen werden. Im nächsten Schritt werden diese dann an den kahlen Stellen wieder eingesetzt. Nach der Haartransplantation bereichern wir deine Haarwurzeln mit essenziellen Nährstoffen durch eine Eigenblut Behandlung.

Fazit

Du hast jetzt viel darüber gelernt, welche die häufigsten Formen von Haarausfall sind, wo die Ursachen liegen und wie du den Haarausfall vorbeugen kannst. Grundsätzlich gibt es keine Patentlösung gegen Haarausfall. Jeder Betroffene muss individuell behandelt werden. Lass dich immer gut beraten und trag deiner Kopfhaut viel Sorge! Somit steht dir dem Traum von vollen Haar nichts mehr im Wege!

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