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Die Saphir FUE-Technik in der Haartransplantation
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Die Saphir-Technik ist eine der neuesten Entwicklungen im Bereich der Haartransplantation. Sie basiert auf der bewährten FUE-Technik (Follicular Unit Extraction), bei der Haarfollikel einzeln aus dem Spenderbereich am Hinterkopf entnommen und in die kahlen Stellen transplantiert werden. Bei der Saphir-FUE-Methode wird jedoch anstelle einer Stahlklinge eine Saphirklinge für das Öffnen der Kanäle, in die die transplantierten Haarfollikel eingesetzt werden. Diese Einschnitte sind dank der Saphirspitze V-förmige Mikrokanäle - bei der klassischen FUE-Methode entstehen U-förmige Kanäle, welche etwas grössere Gewebeschäden hinterlassen.
Die Saphirblätter sind um einiges schärfer als herkömmliche Stahlklingen, und besitzen ausserdem anti-allergische und anti-bakterielle Eigenschaften. Dies ermöglicht der Saphir FUE-Haartransplantationstechnik eine präzisere und schonendere Öffnung der Kanäle und eine saubere Extraktion der Transplantate, was nicht nur ein natürlicheres Aussehen mit sich bringt, sondern auch zu einem beschleunigten Heilungsprozess führt.
Am Tag der Transplantation werden die Haare im Spenderbereich rasiert und der Empfängerbereich vorbereitet. Anschliessend wird der zu behandlende Bereich mittels Lokalanästhesie betäubt.
Mit der Saphirklinge werden kleine Öffnungen in der Haut erstellt, durch die die Haarfollikel einzeln entnommen werden.
Die entnommenen Haarfollikel werden in die geöffneten Kanäle im Empfängerbereich eingesetzt.
Anweisungen zur Pflege und zum Schutz der transplantierten Haare werden gegeben. Eine Kontrolle durch den Arzt ist ebenfalls erforderlich, um das bestmögliche Ergebnis in kürzester Zeit sicherzustellen.
Stanzen zur Vorbereitung der Follikelentnahme
Entnahme einzelner Haarwurzelgruppen
Sammeln von Haarwurzeln (Grafts)
Implantation der Transplantate an den betroffenen Stellen
Die Saphir-Technik ist in der Regel schmerzarm und wird unter örtlicher Betäubung durchgeführt.
Die Erholungszeit nach der Behandlung beträgt in der Regel einige Tage bis eine Woche. Dies ist einiges schneller als andere Haartransplantationsmethoden.
Es dauert in der Regel 12- 18 Monate, bis die transplantierten Haare vollständig wachsen.
Das Ergebnis der Saphir FUE-Technik ist dauerhaft, da die Follikel aus dem Spenderbereich resistent gegenüber dem Haarausfallhormon DHT sind.
Bei der Saphir-Methode handelt es sich um eine Weiterentwicklung der klassischen FUE-Methode. Dabei wird anstelle einer Stahlklinge eine Saphirklinge zum Öffnen der Kanäle verwendet wird. Die Saphirspitzen erzeugen V-förmige Mikrokanäle, welche schmaler sind als die U-förmigen Einschnitte der herkömmlichen FUE-Technik. In die bei der Saphir-Technik entstandenen Mikrokanäle werden dann ebenfalls Haarfollikel eingesetzt. Die Saphirklinge besteht aus filigranen Saphirblättern und ist einiges dünner und präziser als eine Stahlklinge, was zu kleineren, präziseren Schnitten führt.
Vorteile:
Diese Methode ist weniger invasiv als die FUT-Methode und bietet natürlichere Ergebnisse als FUE-Technik.
Bei einer Standard-Haartransplantation werden auf 1 cm2 Fläche 35-40 Wurzeln gepflanzt, bei der Sapphir-Transplantationstechnik sind es 70-80 Wurzeln.
Da sie geringere Gewebeschäden hervorruft, ist die Heilung in kürzerer Zeit vollendet: Bei einer Standard-Haartransplantation beträgt die Erholungszeit 15-20 Tage, bei der Saphir-Technik nur 3-7 Tage.
Wie bei jeder Operation bestehen auch bei der Haartransplantation mit Saphir-Technik einige Risiken und mögliche Komplikationen. Dazu gehören Infektionen, Nachblutungen, vorübergehende Empfindlichkeitsveränderungen und Schwellungen. Darüber hinaus kann es in seltenen Fällen zu unerwünschter Narbenbildung oder ungleichmässigem Haarwuchs kommen. Es ist daher wichtig, sich vor der Operation gründlich von unseren erfahrenen Spezialist*innen beraten zu lassen und die Vorgaben für die Aftercare nach dem Eingriff sorgfältig einzuhalten.
Die Saphir-Technik bietet mehrere Vorteile. Die Verwendung von Saphir-Klingen ermöglicht präzisere und gleichmässigere Kanäle, was zu einem natürlicheren Aussehen der transplantierten Haare führen kann. Darüber hinaus minimiert die Saphir-Technik das Risiko von Narbenbildung und Infektionen und ermöglicht eine schnellere Heilung.
Zunächst wird der Spenderbereich identifiziert, in dem Haarfollikel entnommen werden können. Anschliessend werden die Haarfollikel einzeln entnommen und vorbereitet. In der Empfängerregion (oft an Geheimratsecken oder Tonsur) werden mit den Saphir-Klingen winzige Kanäle geöffnet. Die vorbereiteten Haarfollikel werden dann in diese Kanäle implantiert. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung und kann mehrere Stunden dauern.
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